Stiftungsgründung
Traumberufe sollen keine Träume bleiben
Herr Müller aus Berlin hat seinen Stifterwunsch "Perspektiven schaffen für unsere Jugend" bereits verwirklicht. Der Unternehmer weiß um die Wichtigkeit einer guten Ausbildung. Sie ist die Grundlage für eine langfristige Erwerbstätigkeit und für eine gesicherte Zukunft. Für Herrn Müller war es wichtig, bei der Schaffung von neuen Ausbildungsplätzen mitzuhelfen. Deshalb gründete er die SOS-Berufsausbildungs-Stiftung unter dem Dach der SOS-Kinderdorf-Stiftung.
Herr Müller, warum haben Sie eine Stiftung zugunsten von SOS-Kinderdorf gegründet?
Jugendliche, die keine Unterstützung im Elternhaus erfahren, denen konkrete Hilfe, Anleitung und Zuspruch fehlen, haben es besonders schwer. SOS-Kinderdorf ist für diese jungen Menschen da. Die Ausbilder nehmen sich wirklich Zeit und gehen auf die speziellen Bedürfnisse ein. Das ist für mich Ansporn genug!
Was bewegt Sie dazu, so viel Gutes zu tun?
Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Mit meiner Berufsausbildungs-Stiftung möchte ich dazu beitragen, jungen Menschen eine positive Perspektive für ihr zukünftiges Leben zu geben. Ich hoffe, mit meiner Unterstützung bleiben Traumberufe keine Träume mehr.
Wie würden Sie Ihre Erfahrungen der letzten Jahre beschreiben?
Zunächst musste in mir die Erkenntnis reifen, wie ich meinen Stiftungsgedanken umsetzten möchte. Als kompetenter Partner kam für mich nur die SOS-Kinderdorf-Stiftung in Frage. Die Mitarbeiter/Innen von SOS-Kinderdorf standen mir mit Rat und Tat zur Seite. Es ist ein wunderbares Gefühl, durch meine Stiftung Unterstützung zu leisten. Ich bin sehr glücklich mit meiner Entscheidung!