Stiftungsgründung
Helene Mackensen war Zeit ihres Lebens von der SOS-Kinderdorfarbeit überzeugt. So war es ihr Wunsch, mit einem Teil ihres Vermögens nach ihrem Tod dauerhaft benachteiligte junge Menschen bei SOS-Kinderdorf zu unterstützen. Gleichzeitig lag ihr daran, die Erinnerung an ihren verstorbenen Vater, Karl Mackensen, lebendig zu halten. 2007 wurde ihr Herzensanliegen Realität – mit der Gründung der Karl und Helene Mackensen-Stiftung. Mit ihren Erträgen fördert diese Treuhandstiftung unter dem Dach der SOS-Kinderdorf-Stiftung Jahr für Jahr junge Menschen im SOS-Berufsausbildungszentrum Berlin – und somit in einer Stadt, die in Helene Mackensens Leben eine wichtige Rolle gespielt hatte. Hier hatte sie ihre Jugend verbracht, die glücklichste Zeit ihres Lebens, wie sie später ihren Angehörigen gern erzählte. Ganz im Sinne von Helene Mackensen trägt die Stiftung dazu bei, dass junge Menschen ihre Talente entwickeln können und Chancen für die Zukunft erhalten.